Praxis Depesche 11-12/2018

Das hepatozelluläre Karzinom könnte häufiger werden

Die Therapieoptionen differenziert einsetzen

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) entwickelt sich vor allem bei Patienten mit Leberzirrhose. Für solche wird Sonographie alle zwei Jahre empfohlen, um das Malignom in einem gut therapierbaren Stadium zu erfassen. In fortgeschrittenen Stadien können neue Substanzen wie Sorafenib die Überlebensraten signifikant verbessern.

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Primärprävention bei Dyslipidämie

Wer braucht Statine? Wieviel nutzen sie?

Eine Menge Daten spricht dafür, dass ein für lange Zeit auch nur mäßig erhöhter Cholesterinspiegel das KHK-Risiko im späteren Leben erhöht. Ob man Lipidsenker verordnen soll, wenn noch keine kardiovaskulären Probleme bestehen, war lange umstritten.

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Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Patientinnen

Das Mammakarzinom des Mannes

Brustkrebs stellt bei Männern eine zu wenig erforschte Krankheitsentität dar. Es gibt kaum Studien zum männlichen Mammakarzinom, und Männer wurden bislang bei Brustkrebsstudien meistens ausgeschlossen. Aber man kann Erkenntnisse, die von Frauen mit Mammakarzinom gewonnen wurden, durchaus auf die männliche Population extrapolieren. Aber es bestehen auch distinkte Unterschiede, die man kennen und bedenken sollte.

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Organ unter doppelter Belastung

Leberkranke zur Abstinenz bewegen

Patienten mit chronischer Lebererkrankung tun gut daran, auf Alkohol zu verzichten. Auch wenn ein Alkoholentzug in diesem Klientel komplizierter ist, sollte man stets eine Abstinenz anstreben.

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