CME eLearning-Modul der Praxis-Depesche 2/2024

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Praxis-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Das gebräuchlichste Schmerzmittel der Welt

Der richtige Umgang mit Paracetamol

Ob als Monopräparat oder in Kombination, Paracetamol zählt zu den am häufigsten eingenommenen Medikamenten weltweit. Gerade deswegen ist eine fachkundige Beratung und Begleitung der Patient:innen, bei denen Paracetamol indiziert ist, wichtig. Aufgrund der einfachen Verfügbarkeit kann es zu Überdosierungen kommen, die gerade in Hinblick auf eine mögliche Hepatotoxizität vermieden werden sollten. Daher sollte man auch Vorerkrankungen von Leber und Niere abklären und die Patient:innen gerade auch während einer regelmäßigen Einnahme aufmerksam begleiten. Im besten Fall kann dann Paracetamol effektiv die Symptome von Fieber und Schmerzen lindern.
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Wie geht es weiter nach der Bronchodilatation?

COPD schrittweise managen

Bronchodilatation mit einer Kombination aus langwirksamen Muskarin-Antagonisten und β2-Agonisten ist derzeit die tragende Säule bei der Behandlung von chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen. Leitlinien empfehlen die zusätzliche Gabe von inhalativen Kortikosteroiden nur bei Patient:innen mit häufigen oder schweren Exazerbationen und hohen Eosinophilenzahlen oder bei gleichzeitigem Asthma. Daten aus der Praxis deuten allerdings darauf hin, dass Kortikosteroide häufig überdosiert werden. Im Folgenden werden sinnvolle Schritte bei der Behandlung je nach Phänotyp der Patient:innen aufgezeigt.
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Die Überfunktion in den Griff bekommen

Hyperthyreose: Ein Überblick

Eine Schilddrüsenüberfunktion betrifft 2,5 % der Erwachsenen weltweit und kann z. B. zu Osteoporose, Herzerkrankungen und letztendlich erhöhter Mortalität führen. Ihre häufigsten Auslöser sind Störungen der Schilddrüse wie Morbus Basedow und Autonomien mit einer exzessiven Sekretion von Schilddrüsenhormonen. Aber auch eine Thyreoiditis oder Schilddrüsenkarzinome können Hyperthyreosen verursachen. Die Folge sind typische Symptome wie Unruhe, Schlafstörungen, Arrhythmien und Hypertonie. Zur Senkung des Hormonspiegels wird je nach Ausprägung der Überfunktion mit Thyreostatika, Schilddrüsenoperationen oder Radiojodtherapie behandelt.
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Der ganzheitliche Ansatz ist entscheidend

Akne bei Jugendlichen und Erwachsenen

Akne kann sowohl in der Jugend als auch im Erwachsenenalter auftreten und belastet die Psyche der Betroffenen oft stark. Neben der pharmakologischen Behandlung ist es daher wichtig, den Lebensstil der Betroffenen und mögliche Auslöser wie Ernährung, Stress, Rauchen oder Kosmetika im Blick zu haben und diese Faktoren begleitend zur Medikation zu adressieren. Eine topische oder systemische Behandlung oder gegebenenfalls eine Kombination aus beiden sollten auf die individuelle Situation der Patient:innen abgestimmt sein. Abgerundet wird die Behandlung mit der Zusammenstellung geeigneter kosmetischer Produkte zur Hautpflege und Camouflage.
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