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Praxis-Depesche 1-2/2020
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Die Zukunft des Typ-1-Diabetes
Diabetes mellitus Typ 1 (T1DM) ist bekanntermaßen eine Autoimmunerkrankung, bei der immunvermittelt pankreatische ß-Zellen zugrunde gehen, was in einer lebenslangen Abhängigkeit des Patienten von exogenem Insulin resultiert. Bei zahlreichen anderen Krankheitsentitäten hat die Immuntherapie in den letzten Jahren rasante Fortschritte erzielt. Das führte auch zu einem Paradigmenwechsel in der Diabetologie. Aber wie ist der aktuelle Stand tatsächlich, auf welche neuen Therapien setzen Forscher, und wo gibt es heute bereits positive Studienergebnisse?
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Frage 1:
Beim T1DM …
ist das Frau-zu-Mann-Verhältnis etwa 2:1
sind Anti-CCP-Antikörper pathognomonisch
spielt Genetik keine Rolle
sind Männer in etwa gleich häufig wie Frauen betroffen
spielen Umwelteinflüsse keine Rolle
Frage 2:
Enteroviren …
können vor Diabetes schützen
können wohl eine T1DM-Entstehung beeinflussen
können bei Diabetikern generell keine Infektionen verursachen
sind heute bereits therapeutisch gegen T1DM in der Anwendung
wurden in der DONALD-Studie bei T1DM untersucht
Frage 3:
Das T1DM-Risiko kann nicht beeinflusst sein durch …
pränatal erhöhte perorale Glucoseaufnahme der Schwangeren
Familienanamnese
HLA
AAK
Glucosetoleranz
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Pulmonalarterielle Hypertonie bei systemischer Sklerose erkennen
Die systemische Sklerose (SSc) ist eine chronische, multisystemische Autoimmunerkrankung, die charakterisiert ist durch eine Vaskulopathie, Fibrose und Immunsystemaktivierung. Der Lungenhochdruck (PAH, pulmonalarterielle Hypertonie) trägt von allen Komorbiditäten am meisten zur Mortalität der SSc-Patienten bei. Erschwerend kommt hinzu, dass die SSc-PAH-Diagnose häufig schwierig ist, weil die (initialen) Symptome unspezifisch sind. Einige typische Konstellationen gibt aber doch.
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Frage 4:
Eine PAH-Gruppe ist …
WHO-Gruppe 5
SSc rapid metabolizer
inverses okkultes Lungenödem
SSc-interstitielle Lungenerkrankung
primäre sklerosierende Cholangitis
Frage 5:
Kein PAH-Risikofaktor ist …
hohes Alter
hoher PCWP
männliches Geschlecht
Calcinose
viele Teleangiektasien
CME
Komplexe Wechselwirkungen: Neue Krebsmittel – Risiko für Tuberkulose?
Die Tb ist ein ungelöstes infektiologisches Problem, in erster Linie für die Dritte Welt. Ironischerweise stoßen nun eine hochentwickelte Krebstherapieform der industriellen Hemisphäre und diese uralte Seuche aufeinander und es entstehen neue, bisher noch undurchsichtige Risiken.
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Frage 6:
Checkpoint-Inhibitoren
stärken die Keimabwehr
antagonisieren TNF a
machen Tumorzellen angreifbar
sind nebenwirkungsfrei
eradizieren M. tuberculosis
Frage 7:
Ein Tb-Risiko
zeigt das Thoraxbild zuverlässig
bergen Checkpoint-Inhibitoren
schließt die Sputumkultur aus
besteht nur bei Männern
kann man ignorieren
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Ungeklärte Fragen beim Upshaw-Schulman-Syndrom (TTP)
Die hereditäte TTP (Upshaw-Schulman-Syndrom) ist eine seltene, autosomalrezessiv vererbte Erkrankung. Man kennt fundamentale Faktoren der Pathophysiologie, aber bei allen Aspekten, von Diagnose bis Therapie, gibt es erhebliche Defizite. Vor der Forschung liegt noch ein langer Weg.
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Frage 8:
Die hereditäre TTP
ist eine häufige Erkrankung
kommt nur bei Frauen vor
wurde vor elf Jahren entdeckt
wird autosomal-rezessiv vererbt
wird nur über SNPs vererbt
Frage 9:
Bei erblicher TTP
kann neonataler Ikterus auftreten
sind Aortenthrombosen typisch
kommt es oft zu Herzinfarkt
wird das ZNS verschont
sind die Nieren nie betroffen
Frage 10:
Zur Therapie
eignet sich Erythrozytenkonzentrat
bevorzugt man ASS
muss ADAMTS13 zugeführt werden
gibt es eine Impfung
verabreicht man Faktor IX
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