Evidenzbasiertes Wissen für Allgemeinmedizin und Innere Medizin. Die wichtigsten internationalen Studien und die neuesten Erkenntnisse für Allgemeinärzte, Praktiker, Internisten und Hausärzte.
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Praxis-Depesche 5/2020
Medikamente, Technik und Operationen
Management der therapierefraktären Hypertonie in der Praxis
Das Management der thrapierefraktären arteriellen Hypertonie stellt in der ärztlichen Praxis eine Herausforderung dar. In der Vergangenheit wurden zahlreiche Studien zu medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapieoptionen in dieser Situation durchgeführt. Spironolacton kommt als Viertlinien-Medikament eine große Bedeutung zu. Zudem gibt es technische Verfahren wie die renale Denervierung, die allerdings zuletzt an Bedeutung zu verloren haben scheint. Aber auch andere interventionelle Verfahren sind möglich, aktuell aber nur im Rahmen von Studien. Den konkreten Stand der wissenschaftlichen Diskussion fasste nun ein Paper zusammen.
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Frage 1:
Die Prävalenz der therapierefraktären Hypertonie beträgt
ca. 1 %
5 bis 30 %
40 %
65 %
0,1 %
Frage 2:
Eine typische antihypertensive First-line-Dreifachkombi ist
Bisoprolol, Metoprolol und ein Alphablocker
ACE-Hemmer, CCB, Thiazid-Diuretikum
ACE-Hemmer, ARB, Spironolacton
Spironolacton, Spironolactat und Spironoaceton
Amilorid, Doxazosin, Clonidin
Frage 3:
Wieviel Prozent der TRH-Patienten erreichten laut Studie mit Spironolacton ihre Zielblutdruckwerte?
10 %
8,70 %
ca. 60 %
ca. 80 %
unter 1 %
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Keine Therapie ohne Blick auf den Speiseplan
Da die Ätiologien von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa noch weitgehend unbekannt sind, ist es auch schwierig, kausale Therapien zu finden. Der Verlauf dieser Leiden lässt sich aber mit bestimmten Nahrungsbestandteilen positiv beeinflussen.
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Frage 4:
Zu CED gehören
Appendicitis fibrosa
Morbus Crohn
Colon irritabile
chronische Obstipation
Gastroparese
Frage 5:
Wichtig bei CED
Vitamin K
Silizium
Mangan
Eisen
Schwefel
Obstruktive Schlaf-Apnoe
Wie schadet OSA dem Kreislauf?
Die obstruktive Schlaf-Apnoe (OSA) ist ein wachsendes Problem, vor allem in westlichen Ländern. Sie bekommt besondere Relevanz dadurch, dass sie mit Schäden des Herz-Kreislauf-Systems assoziiert ist. Diese Interaktion wird durch exogene Faktoren modifiziert. Es gibt erfolgversprechende therapeutische Ansätze.
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Frage 6:
Bei OSA
sinkt der Blutdruck
ist Anorexie gehäuft
hilft meist CPAP
sind Arrhythmien seltener
wird der Vagus aktiviert
Frage 7:
Bei OSA
ist KHK selten
sinkt das Blutvolumen
steigt die Sauerstoffsättigung
gibt man am besten Schlafmittel
besteht meist Adipositas
CME
Nutzen und Risiken von Diclofenac bei Arthrose
Diclofenac-Salbe gibt es frei verkäuflich in der Apotheke. Das führt dazu, dass es von Patienten oft und gerne „in Eigenregie“ bei Gelenkschmerzen angewendet wird. Aber natürlich wird es auch oft von Ärzten verschrieben. Das ist auch gar nicht verkehrt, denn es gibt zahlreiche Head-to-head-Studien, die zeigen konnten, dass topische nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Diclofenac bei Arthrose im Vergleich zur oralen Einnahme vergleichbar wirksam sind (in Bezug auf Analgesie und Verbesserung der Beweglichkeit und Steifi gkeit). Wie Diclofenac aber genau topisch wirkt, ist im Gegensatz dazu gar nicht so genau bekannt. Wie schnell tritt die Wirkung ein? Wie lange hält die Analgesie an? In welche Gewebe kann der Wirkstoff bei topischer Gabe überhaupt eindringen? Fragen, die für eine sinnvolle Anwendung einer Diclofenac-Salbe durchaus relevant sind und mit denen sich nun eine aktuelle Veröffentlichung aus der Schweiz beschäftigte.
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Frage 8:
Eine typische Nebenwirkung von topischem Diclofenac ist
Hautrötung
Vorhofflimmern
tiefe Beinvenenthrombose
Miosis
hohe Diclo-Blutplasmaspiegel
Frage 9:
Topisches Diclofenac bei Arthroseschmerz
wirkt meist nicht ausreichend
ist eine First-line-Option
hemmt überwiegend COX-1
verbessert nicht die Funktion
verbessert nicht die Steifigkeit
Frage 10:
Die einmalige Anwendung von topischem Diclo lindert Schmerzen für
maximal 3 Stunden
24 Stunden
12 Stunden
3 Tage
eine Woche
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