CME eLearning-Modul der Praxis-Depesche 7/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Praxis-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Adipositas abbauen – ein ehrgeiziges Ziel

Was spricht für ketogene Ernährung?

Massives Übergewicht ist nicht nur ein ästhetisches Manko; der Stoffwechsel wird in Richtung Typ-2-Diabetes fehlgeleitet. Dadurch steigt das Risiko insbesondere kardiovaskulärer Komplikationen. Vorschläge zum Abspecken sind Legion, aber die Erfolge sind meist bescheiden.
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„Mini-Hernien“, die durch die Darmwand prolabieren

Management der Kolon-Divertikulitis

Die linksseitige Kolon-Divertikulitis ist eine häufige gastrointestinale Erkrankung. Etwa 200 Menschen pro 100.000 Personenjahre erkranken daran. Unter allen gastrointestinalen Erkrankungen stellt die Divertikulitis den führenden Grund für ambulante Arztkonsultationen, Krankenhauseinweisungen und kolonchirurgische Eingriffe dar – und damit trägt sie auch zu einer relevanten finanziellen Belastung des Gesundheitssystems dar. Der Verlauf einer Kolon-Divertikulitis ist meist nicht besonders gut vorhersagbar, und überraschende Rezidive kommen vor, was die klinische Einschätzung manchmal schwierig macht. Generell fand in den vergangenen Jahren eher eine Abkehr von operativen Verfahren hin zu nicht operativen Therapien statt – trotzdem gibt es klare OP-Indikationen.
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Typische und untypische Beschwerden weisen diagnostisch den Weg

Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)

Für dieses State-of-the-Art-Review wurden alle relevanten Studien der Jahre 2015 bis September 2020 gescreent, ausgewertet und zusammengefasst. Am Ende flossen die Erkenntnisse aus neun randomisiert-kontrollierte Studien, 23 systematischen Reviews und Metaanalysen und sieben klinisch-praktischen Leitlinien ein: Generell ist eine GERD definiert durch rezidivierendes und die Patient:innen beeinträchtigendes Sodbrennen und Säureregurgitationen oder durch das Vorliegen von GERD-spezifischen Komplikationen. Etwa 20 % der Erwachsenen in Ländern mit hohen Durchschnittseinkommen sind davon betroffen.
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CME: Otitis externa – häufiges Problem in der Praxis

Topische Medikation reicht meist aus

Die Entzündung des äußeren Gehörgangs ist in der Regel eine unproblematische Erkrankung, wenngleich oft sehr schmerzhaft. Ausfluss und vermindertes Hörvermögen kommen vor. Die Differenzialdiagnostik einer „malignen“ Otitis externa kann eine Herausforderung sein.
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