CME eLearning-Modul der Praxis-Depesche 5/2024

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Praxis-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Erste Hilfe bei trockenen Augen

Lebensstil, Lidhygiene, Tränenersatz und Co.

Trockene, wunde, müde Augen und Fremdkörpergefühl – bis zu 31 % der Erwachsenen leiden an Xerophthalmie. Die Schwere dieser Erkrankung variiert erheblich: Das Spektrum reicht von gelegentlichen leichten Beschwerden bis hin zu starken Beeinträchtigungen mit der Gefahr bleibender Schäden des Sehvermögens. Bei Verdacht auf Xerophthalmie sollte in jedem Fall eine Vorstellung bei der Augenärztin bzw. beim Augenarzt erfolgen, um die Intaktheit der Hornhaut zu überprüfen und sekundäre Krankheitsursachen auszuschließen.
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Nicht nur bei Kopfhautproblemen

Das breite Diagnostikspektrum der Trichoskopie

Die Trichoskopie, also die dermatoskopische Untersuchung des behaarten Kopfes, dient der Beurteilung der Haare und der Kopfhaut. Typischerweise kommt sie bei nicht vernarbendem (z. B. androgenetische Alopezie, Alopecia areata, Trichotillomanie) oder vernarbendem Haarausfall (z. B. Lichen planopilaris, diskoidem Lupus erythematodes, Folliculitis decalvans) zum Einsatz, ferner bei entzündlichen Kopfhautveränderungen, beispielsweise bei Psoriasis oder seborrhoischer Dermatitis. Zudem bietet die Trichoskopie aber auch bei einer Vielzahl von System- und Hauterkrankungen, die üblicherweise nicht die Kopfhaut befallen, einen diagnostischen Nutzen.
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Die Haut ist am häufigsten betroffen

Nebenwirkungen von Immuncheckpoint-Inhibitoren

Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI) hemmen regulatorische Schlüsselproteine des Immunsystems und stimulieren auf diese Weise die körpereigene Tumorabwehr. Ihr therapeutischer Nutzen hat aber einen Preis: immunvermittelte unerwünschte Nebenwirkungen (irAE), die sich prinzipiell gegen alle Organsysteme richten können, aber häufig die Haut betreffen. Die überwiegend leichtgradigen kutanen Reaktionen sind meist durch topische Maßnahmen gut zu kontrollieren. Allerdings sind ausgeprägte und sogar lebensbedrohliche Toxizitäten nicht auszuschließen.
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Wenn das Herz aus dem Takt gerät

Kardiale implantierbare elektronische Devices im Überblick

Herzschrittmacher und implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren haben die Behandlung von Herzrhythmusstörungen revolutioniert. Die Anzahl kardiologischer Patient:innen, die auf ein entsprechendes Gerät angewiesen sind, nimmt zu: Allein in den USA werden jedes Jahr mehr als 400.000 sogenannte kardiale implantierbare elektronische Devices (CIED) eingesetzt. Alle Ärzt:innen sollten daher über Grundkenntnisse zur Funktionsweise der verschiedenen Geräte verfügen und einschätzen können, wie diese das klinische Erscheinungsbild von Patient:innen beeinflussen können.
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