Ventrikuläre Tachykardien

Praxis-Depesche 6/2010

Ablation für eine bessere Lebensqualität

Patienten mit Infarkt in der Anamnese und Neigung zu ventrikulären Tachykardien (VT) tragen ein hohes Risiko, bei einem VT-Rezidiv in Kammerflimmern zu geraten. Die Prognose lässt sich – effektiver und nebenwirkungsärmer als mit Antiarrhythmika – durch Einsetzen eines implantierbaren Defibrillators (ICD) bessern.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x