Stabile KHK

Praxis-Depesche 6/2008

Ängste und Depressionen sagen koronare Ereignisse voraus

Emotionale Störungen wie Ängste und Depressionen weisen Verbindungen zu Pathomechanismen auf, durch die die Atherosklerose gefördert wird. Die prognostische Bedeutung von Depression und generalisierter Angststörung bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit untersuchte man kürzlich in Kanada.

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