Letzte Chance Phase-1-Studie
Ärzte schüren zu viel Hoffnung
Wenn keine Therapieoption mehr offen steht, liegt es am Arzt, die Betroffenen über die Situation adäquat aufzuklären. Im onkologisch-pädiatrischen Umfeld scheinen Behandler beim „informed consent“ zu Phase-1-Studien nicht immer realistisch zu informieren.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.