Therapeutisch bald mehr als nur Antikoagulation?
Praxis-Depesche 1/2024
Antiphospholipid-Syndrom – Fortschritte in Diagnose und Behandlung

Unter den verschiedenen Arten der Thrombophilien stellt das Antiphospholipid-Syndrom (APS) eine der größten therapeutischen Herausforderungen dar, da es mit einem sehr hohen Thromboserisiko verbunden ist. Die Betroffenen sind oft noch jung und leiden stark unter der Krankheit, aber auch unter der eingeschränkten Lebensqualität durch die dauerhafte Einnahme blutverdünnender Medikamente. Neue Therapiemöglichkeiten, die eine sicherere und wirksamere Behandlung der Betroffenen ermöglichen, werden aktuell erforscht.
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