Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Mannheim 2002

Praxis-Depesche 22/2002

Apoplex-Diagnostik im MRT-Zeitalter

Längst geht es nach einem Schlaganfall nicht mehr nur darum, mit dem CT eine Blutung auszuschließen. Vielmehr gelingt es mit schnellen computer- und kernspintomographischen Techniken heute, Gefäßverschlüsse nachzuweisen, das ischämiegefährdete Areal zu definieren und damit in kürzester Zeit die Pathophysiologie genau abzuklären. So kann individuell ein therapeutisches Zeitfenster für die Thrombolyse definiert werden.

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