Versuche mit neuem Protokoll

Praxis-Depesche 7/2013

Arteriitis temporalis: nicht leicht zu bestätigen, bei Verdacht behandeln!

Kaiser Permanente, die größte Managed-care-Organisation der USA (über 16 000 Ärzte), ein gemeinnütziges Unternehmen, gibt eine eigene Zeitschrift heraus. Darin berichtet der „Chief of General Surgery for the Nordwest Region“ über die Problematik der Biopsie der Arteria temporalis. Mit einem Protokoll, das an bestimmte Vor­­aussetzungen gebunden ist, kam es zu weniger Biopsien und höherer Trefferquote.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x