Osteoporose

Praxis-Depesche 5/2001

Auch bei fortgeschrittenem Knochenschwund Hüftfrakturen verhindern

In Deutschland wird nur jeder dritte der über sechs Millionen Osteoporose-Patienten therapiert. Die schwerwiegenden Konsequenzen der Osteoporose, wie z. B. Einweisung ins Altenheim und eine um bis zu 20% erhöhte Mortalität nach einer Schenkelhalsfraktur, können aber nur durch eine angemessene Therapie verhindert werden, wie die kürzlich veröffentlichte HIP-Studie (Hip Intervention Program) zeigt.

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