Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie
Praxis-Depesche 7/2001
Auch die Leber kann betroffen sein
Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (Osler-Rendu-Weber) ist durch Teleangiektasien und arteriovenöse Missbildungen mit einer Vielzahl von Organmanifestationen gekennzeichnet. US- Wissenschaftler untersuchten die Ausprägung der Leberbeteiligung bei dieser seltenen autosomal-dominant vererbten Krankheit.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.