Praxis-Depesche 1/2008
Auch heterozygote Fabry-Trägerinnen sind in ihrer Lebensqualität eingeschränkt
Das Fabry-Syndrom ist eine seltene, X-chromosomal vererbte Erkrankung, die durch eine mangelnde Aktivität der lysosomalen α-Galaktosidase gekennzeichnet ist. Aufgrund des X-chromosomalen Erbgangs sind nur Männer von der Erkrankung betroffen. Sie tritt erst im jungen Erwachsenenalter auf und ist durch Hautveränderungen, Bauchschmerzen, Hornhauttrübung und progrediente Niereninsuffizienz gekennzeichnet.
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