Ungenügende Osteoporose-Therapie

Praxis-Depesche 13/2002

Auch nach Fraktur nur selten adäquate Sekundärprävention

Die nationale Osteoporose-Stiftung (NOF) in den USA empfiehlt für alle älteren postmenopausalen Frauen nach osteoporsebedingten Frakturen eine antiresorptive Medikation (Bisphosphonat) zusätzlich zu Vitamin D und Kalzium. Doch diese Empfehlungen verhallen weitgehend ungehört.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x