Dünndarm-Bildgebung
Praxis-Depesche 5/2002
Auch ohne Nasensonde gute Bilder
Dünndarmuntersuchungen mittels Röntgen oder Kernspintomographie (MRT) werden wegen der Kontrastmittelzufuhr über Nasensonde von den Patienten oft schlecht toleriert. In einer Studie untersuchte man die MRT-Bildqualität nach oraler Gabe eines Ispaghula-basierten Kontrastmittels.
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