Früher Stress und Depression
Praxis-Depesche 10/2006
Auf dem Weg zu neuen Therapien
Offenbar müssen eine genetische Disposition und ungünstige Lebensumstände zusammenkommen, damit ein Mensch eine Depression oder eine Angsterkrankung bekommt. Bei bis zu 40% der Patienten mit affektiven Störungen lässt sich eine genetische Komponente nachweisen. Der Suche nach dem „Depressions-Gen“ war aber bislang kein Erfolg beschieden. Dafür wartet die Neurobiologie mit neuen Ansätzen zum Verständnis der Erkrankung auf.
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