Praxis-Depesche 24/2007

Auf Stent nach Ureteroskopie verzichten?

Die Ureteroskopie ist mit das häufigste Mittel zur Entfernung von Harnleitersteinen. Meist wird den Patienten dabei routinemäßig ein Stent eingesetzt, um einem Ureterverschluss und Nierenschmerzen infolge eines Harnröhren­ödems vorzubeugen. Es stellt sich die Frage, ob dies in Zeiten verbesserter Endoskopie und intrakorporaler Steinzertrümmerung als Routinemaßnahme notwendig ist.

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