Klinisch isoliertes Syndrom

Praxis-Depesche 11/2007

Aus Myelin-Antikörpern derzeit nicht auf das individuelle MS-Risiko schließen

Personen mit einer ersten Episode neurologischer Dysfunktion und Kernspinbefunden, die auf MS hindeuten, haben ein hohes, aber im Einzelfall nicht vorhersagbares Risiko, an klinisch eindeutiger multipler Sklerose zu erkranken. Dass hierbei, wie zuvor berichtet, Antikörper gegen Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein (MOG) und Myelin-Basisprotein (MBP) eine Rolle spielen, ließ sich nicht bestätigen.

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