Linksherzinsuffizienz
Praxis-Depesche 1/2008
Ausgewählte Patienten profitieren deutlich von Resynchronisation
Die Morbidität und Mortalität bei linksventrikulärer systolischer Dysfunktion ist auch bei optimaler Medikation hoch. In den USA wurde 2001 die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) mit einem Vorhof-synchronisierten biventrikulären Schrittmacher für bestimmte Patienten zugelassen. Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der CRT trugen Ärzte aus Kanada und den USA zusammen.
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