Therapie bei Prostatakarzinom

Praxis-Depesche 24/2006

Auswirkungen auf die Psyche differieren

Die bei Prostatakarzinom üblichen Therapiemodalitäten (Prostatektomie, Radiotherapie, Brachytherapie) können bei den behandelten Patienten verschiedene Störungen im psychischen, psychophysiologischen und sexuellen Bereich hervorrufen. Kanadische Forscher untersuchten die Zusammenhänge.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x