Thrombose-Prophylaxe
Praxis-Depesche 2/2008
Bei chirurgischen Eingriffen sollte man risikostratifiziert vorgehen
Ungefähr 20% aller Patienten entwickeln nach einem chirurgischen Eingriff eine tiefe Venenthrombose. Bei größeren unfallchirurgischen oder orthopädischen Eingriffen sind sogar bis zu 40% der Patienten betroffen. Das britische National Institute for Health Care and Clinical Excellence (NICE) hat jetzt neue Richtlinien herausgegeben, wie Thrombosen bei einem chirurgischen Eingriff vorzubeugen ist.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.