Illustration: Nacht, eine Frau am geöffneten Kühlschrank, der mit Essen gefüllt ist.

Schnittpunkt für Neurologie, Psychiatrie und Ernährung

Praxis-Depesche 8/2024

Bei Essstörungen auch auf den Schlaf achten

Die komplexen Zusammenhänge zwischen Ess- und Schlafgewohnheiten werden in der Praxis oft übersehen, obwohl sie eng miteinander verknüpft sind. So leiden viele Personen mit Essstörungen (Eating disorders, ED) auch unter Schlafstörungen. Um diagnostisch und therapeutisch die größten Erfolge zu erzielen, sollte man daher stets beide Aspekte ins Visier nehmen.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden
Urheberrecht: Adobe Stock - VectorMine

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x