Paragangliom-Syndrom

Praxis-Depesche 11/2006

Bei SDHC-Mutation meist gutartige Tumoren

Zum Paragangliom-Syndrom zählen erbliche Kopf- und Nacken-Paragangliome und Nebennieren- oder extrarenale Phäochromozytome; sie werden entsprechend ihrer Anfälligkeitsgene SDHB, SDHC und SDHD klassifiziert. Klinische und genetische Daten von Patienten mit SDHC-Mutationen sind kaum verfügbar.

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