Praxis-Depesche 20/2007
Bei Vorhofflimmern und Diabetes wird noch zu selten antikoaguliert
Um thromboembolischen Komplikationen bei Vorhofflimmern vorzubeugen, wird nach internationalen Leitlinien eine orale Antikoagulation empfohlen bei Vorhofflimmern und vorausgegangener Thromboembolie, bei Vorhofflimmern und Diabetes und mindestens einem der Risikofaktoren Alter über 75 Jahre, Hypertonie oder Herzinsuffizienz und bei Vorhofflimmern ohne Diabetes mit mindestens zwei dieser Risikofaktoren. Wird das auch in der Praxis umgesetzt?
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