Patientin mit Pferdeallergie

Praxis-Depesche 22/2000

Beschwerdefrei nach Hyposensibilisierung

Die Hyposensibilisierungstherapie kommt vor allem für solche Allergiker in Betracht, bei denen eine Sensibilisierung gegen nur wenige Allergene vorliegt und bei denen sich eine alleinige Allergenkarenz schwer einhalten lässt. Ein Erfolg stellt sich auch mit ausgefallenen Allergenen wie Pferdeepithelien ein.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x