ST-Hebungsinfarkt (STEMI)
Besser vollständige Revaskularisation
Bei etwa 40 bis 50% der Patienten mit ST-Hebungsinfarkt (STEMI) liegt eine Mehrgefäßerkrankung vor. Ob es in diesen Fällen sinnvoll ist, nicht nur die Infarkt-auslösende Läsion, sondern alle betroffenen Gefäße zu behandeln, wurde nun erneut geprüft.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.