Knochenmetastasen bei Mamma- und Prostatakarzinom

Praxis-Depesche 16/2004

Bisphosphonat lindert Schmerzen, verbessert Lebensqualität

Rund 80% der Patienten mit Knochenmetastasen bei Mamma- bzw. Prostatakarzinom klagen über starke Knochenschmerzen. Hier hat sich die intravenöse Gabe von Bisphosphonaten bewährt. Auf Kongressen der jüngsten Zeit wurden die aktuellen Daten zu Zoledronsäure in dieser Indikation präsentiert.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x