Praxis-Depesche 15/2006
Dem Phäochromozytom auf der Spur
Das klinische Bild bei Phäochromozytom kann sehr stark variieren; am häufigsten finden sich Episoden von Kopfschmerz, Schwitzen, Herzklopfen und Hypertonie. Nach dem Tumor muss man bei diversen Konstellationen sowie Syndromen fahnden. Wird er früh entfernt, ist die Prognose hervorragend, aber schlecht, wenn Malignität mit Metastasen besteht.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.