Weitwinkelglaukom
Praxis-Depesche 22/2005
Den Augeninnendruck senken - das Gesichtsfeld erhalten
Kennzeichnend für das Glaukom sind der Verlust von Ganglienzellen der Retina und die Atrophie des Sehnervs. Ein erhöhter Augeninnendruck kann vorhanden sein, muss es aber nicht. Trotzdem ist er ein Risikofaktor für das Weitwinkelglaukom. Ob man mit einer drucksenkenden Therapie die Glaukom-Entwicklung hinauszögern kann, wurde in einer deutsch-amerikanischen Metaanalyse untersucht.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.