Airbag-Trauma

Praxis-Depesche 2/2000

Der rettende Knall kann "ins Auge" gehen

In einem Leserbrief an eine britische Fachzeitschrift berichtet ein Chirurg aus Kanada, warum er seit einem Verkehrsunfall künstliche Tränenflüssigkeit benutzen muss: Schuld war das aus dem Airbag freigesetzte Natriumhydroxid.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x