Wieviel Heparin bei PTCA?
Praxis-Depesche 7/2001
Der Trend zur absoluten Minidosis
Noch vor einigen Jahren war bei Ballondilatationen hochdosiertes Heparin obligat, weil man davon ausging, dass weniger intensive Antikoagulations-Protokolle die Wahrscheinlichkeit plötzlicher Gefäßverschlüsse und ischämischer Komplikationen erhöhten. Inzwischen konnte die Sicherheit von Low-dose-Heparin bei elektiven koronaren Interventionen demonstriert werden. Und unter 5000 Einheiten ereignen sich signifikant weniger vaskuläre Blutungskomplikationen als unter der Gabe von 20 000 I.E..
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