Device-detektiertes Vorhofflimmern und mehrere Komorbiditäten
Kein Nutzen oraler Antikoagulation
Eine orale Antikoagulation bei Patient:innen mit Device-detektiertem Vorhofflimmern und mehreren Begleiterkrankungen führt zu mehr Blutungen und keiner deutlichen Reduktion der Schlaganfallhäufigkeit. Das ist das Ergebnis einer Subanalyse der NOAH – AFNET 6 Studie, die von Dr. Julius Nikorowitsch vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) beim Jahreskongress der European Heart Rhythm Association (EHRA) in Berlin vorgestellt und im European Heart Journal veröffentlicht wurde.
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