Atembezogene Schlafstörungen
Praxis-Depesche 10/2004
Die Bedeutung von Risikofaktoren ändert sich über die Jahre
Nächtliche Atemstörungen sind häufig und treten oftmals gemeinsam mit ersten chronischen Erkrankungen auf. Amerikanische Spezialisten haben nun erstmals die Inzidenz der atembezogenen Schlafstörungen in Korrelation zu Risikofaktoren für diese untersucht.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.