Arzt-Patienten-Interaktion

Praxis-Depesche 4/2001

Die "typische" Krankheit steuert die Persönlichkeitsbeurteilung durch den Arzt

Der Versuch, typische Persönlichkeitsprofile für Patienten mit bestimmten Krankheiten zu erstellen, ist in objektiv angelegten Versuchen immer wieder gescheitert. Dennoch wird eine solche Assoziation von den meisten Ärzten nach wie vor - unbewusst - hergestellt. Landläufiges Beispiel ist der Herzinfarkt beim gestressten Manager. Es gibt aber solche Konstrukte durchaus auch für Krankheitsbilder in der Dermatologie.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x