Meningokokken-Sepsis

Praxis-Depesche 21/2000

Eine Chemoprophylaxe ist nur bei sehr engem Kontakt nötig

Kontaktpersonen von Patienten mit Meningokokken-Infektionen erhalten routinemäßig eine Chemoprophylaxe. Dass diese Praxis in isolierten Fällen möglicherweise des Guten zu viel ist, zeigt ein Fall aus Regensburg.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x