Praxis-Depesche 3/2008

Eine CMV-Infektion erhöht das Risiko für Thrombo­embolien

Bakterielle und virale Infektionen können die Blutgerinnung stören und so Thrombosen begünstigen. Eine Infektion mit dem Cytomegalie-Virus (CMV) führt zu Endothelschäden in den Gefäßen und kann so das Auftreten einer Thrombose begünstigen. Vermutlich führt die CMV-Infektion zu einer vermehrten Produktion von Anticardiolipin- bzw. Antiphospholipid-Antikörpern.

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