Depressionsdiagnostik bei Palliativ-Patienten

Praxis-Depesche 22/2003

Eine einzige Frage reicht häufig nicht

Depressionen sind bei palliativmedizinisch betreuten Patienten häufig, aber schwer von der verständlichen Trauer der Patienten abzugrenzen. In einer nordamerikanischen Studie ließ sich die Diagnose einer Depression sehr zuverlässig mit nur einer Frage an die Betroffenen stellen. In Großbritannien bestätigte sich dies nicht.

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