AT1-Blocker bei Hypertonie und Herzinsuffizienz
Praxis-Depesche 19/2001
Erfolgreiches Therapieprinzip für Herz-Kreislauf-Patienten
Man geht heute von einem kardiovaskulären Kontinuum von Risikofaktoren wie Hypertonie, Diabetes mellitus, endotheliale Dysfunktion, LVH und KHK aus, dessen Endpunkt die Herzinsuffizienz markiert. Selektive AT1-Blocker greifen an einer wichtigen Schaltstelle an; sie spielen eine zunehmend wichtige therapeutische Rolle bei kardiovaskulären Erkrankungen.
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