Praxis-Depesche 18/2002
Ergotamin-Suppositorien: anorektale Probleme
Zur Therapie der chronischen Migräne kommen immer noch häufig Ergotamin-Präparate zum Einsatz. Zu den Nebenwirkungen zählen systemische periphere Ischämien, aber auch neuropsychiatrische Störungen. Die Benutzung von Suppositorien kann zudem anorektale Veränderungen hervorrufen.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.