Therapie bipolarer Störungen
Praxis-Depesche 23/2006
Erhöhtes Diabetesrisiko durch atypische Neuroleptika
Die seit Mitte der Neunzigerjahre auch zur Therapie bipolarer Störungen eingesetzten atypischen Neuroleptika erhöhen das Risiko der Manifestation eines Typ-2-Diabetes. Wie groß es tatsächlich ist, wurde in den USA untersucht.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.