Interdisziplinäres Depressions-Management

Praxis-Depesche 16/2005

Externe Unterstützung für den Hausarzt lohnt sich

Eine Studie zeigt, dass die Erfolge sich verbessern lassen, wenn vom Hausarzt behandelte depressive Patienten von geschultem Personal unter Supervision durch einen Psychiater regelmäßig angerufen und befragt wurden. Die Ergebnisse können den Psychiater zu Ratschlägen für die Therapie veranlassen; der Hausarzt kann aber auch von sich aus den Psychiater konsultieren.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x