Praxis-Depesche 5/2004
Falsch-positives PSA beunruhigt unnötig
Nach radikaler Prostatektomie dient die Messung des prostataspezifischen Antigens (PSA) zum Nachweis eines eventuellen Resttumors. Fast immer geht ein Rezidiv mit einem steigenden t-PSA-Wert einher. Zu diesem Zweck stehen äußerst sensitive Messverfahren zur Verfügung, die selbst Konzentrationen von unter 0,1 µg/l t-PSA noch anzeigen.
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