Hodenspezifische Unfruchtbarkeit

Praxis-Depesche 22/2002

Fertilitätsdiagnostik anhand von Sperma-mRNA

Schätzungsweise eines von sechs Paaren hat Schwierigkeiten, ein Kind zu zeugen. In etwa der Hälfte der Fälle scheint die Ursache beim Mann zu liegen. Diese bleibt allerdings bei zwei Drittel der Betroffenen im Dunkeln. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die männliche Fruchtbarkeit von mehreren Genen beeinflusst wird. Um diese Hypothese testen zu können, bedarf es zunächst der Definition, wie der molekulare Fingerabdruck eines fertilen Mannes auszusehen hat.

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