Praxis-Depesche 20/2007

Frühe Intervention kann Alzheimer-Progredienz hinauszögern

Nachlassende Alltagskompetenz und Verhaltensstörungen von Patienten mit Demenz können und sollten nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) im Interesse der Patienten und ihrer Angehörigen durch frühzeitige Diag­nose und Therapie möglichst lange hinausgezögert werden.

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