Herzinfarkt mit ST-Hebung

Praxis-Depesche 6/2005

Frühe invasive Therapie nach Thrombolyse ist zu empfehlen

Bei Patienten, die einen (transmuralen) Myokardinfarkt mit ST-Hebung (STEMI) erleiden, wird derzeit von einer frühen Angioplastie nach Thrombolyse abgeraten, da dieses Vorgehen eine Reihe von Komplikationen aufweisen soll. In der spanischen GRACIA-1-Studie überprüfte man diese Ansicht angesichts weiter entwickelter Antithrombotika und Stent-Möglichkeiten erneut.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x