Praxis-Depesche 23/2002
Frühzeitige Aufklärung fehlt meistens
Anhand von 1500 Frauen (40 bis 69 Jahre alt) wurde in den USA untersucht, wie häufig diese von ihren Hausärzten über Osteoporose-Risiko und präventive Maßnahmen informiert worden waren.
Nur 49% der Frauen gaben an, dass ihr Hausarzt jemals das Problem Osteoporose mit ihnen besprochen habe. Wenn die Diagnose einer Osteopenie/Osteoporose allerdings bereits bekannt war, wurden von den Hausärzten häufiger Informationsgespräche angeboten. Entgegen den Empfehlungen wurde nur bei 12 bis 34% der Frauen eine Knochendichtemessung durchgeführt. (MO)
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