Subkutane Folgetherapien mit Foslevodopa/Foscarbidopa
Neuro-Depesche
Frühzeitiger Therapiewechsel: mehr Lebensqualität
Pharmakologisches Therapieziel bei Morbus Parkinson ist die Stimulation dopaminerger Neurone. Oral applizierte Medikamente können die motorischen und nicht-motorischen Symptome in den ersten Jahren noch hemmen, doch mit fortschreitender Erkrankung verengt sich das therapeutische Fenster. Dann sollten sich rechtzeitig nicht-orale Folgetherapien wie Foslevodopa/Foscarbidopa anschließen, so Parkinson-Experten auf einem Satellitensymposium von AbbVie beim DPG-AkBoNT-Kongress 2024 in Rostock. Mit dieser ersten subkutanen Infusionstherapie lässt sich die Lebensqualität der Parkinson-Patienten deutlich verbessern.
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