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FSME: Anstieg der Fallzahlen unterstreicht Bedeutung der Impfung

Im Jahr 2024 wurden bisher 655 Fälle der virusbedingten Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet – darunter 70 betroffene Kinder und Jugendliche. 2023 waren es mit insgesamt 475 Infektionen und 34 betroffenen Kindern und Jugendlichen deutlich weniger.1 Forschende der Universität Hohenheim gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus.2 Ein Grund für die steigenden Fallzahlen kann die mittlerweile ganzjährige Aktivität von Zecken sein, die Hauptüberträger der Krankheit sind.2 Die Impfung – auch für Kinder – ist daher wichtiger denn je. Das FSME-Virus kann vor allem bei Erwachsenen, aber auch bei Kindern, bleibende Schäden verursachen und in seltenen Fällen sogar zum Tod führen.3,4 Mit Encepur® von Bavarian Nordic steht ein gut wirksamer Impfstoff mit langer Haltbarkeit (36 Monate) u.a. in der plastikfreien 20er Großpackung zur Verfügung.5,6

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